Der Tanz des Untergangs
Als die Menschheit noch sehr jung war, gab es eine weitere intelligente Unterart, den heute so genannten "Neandertaler". Es waren zwei Äste
derselben Entwicklungskette. Zuerst lag unser Augenmerk auf den älteren Neandertalern. Sie hatten mehrere Eigenarten, die sie vom heutigen
Menschen unterschieden. So konnten sie aus größerer Höhe unbeschadet auf zwei Beinen landen denn ihre Kniegelenke waren sehr robust.
Sie hatten allerdings feststehende Augen und mussten ihren Kopf wenden, um einen Panoramablick zu erhalten. Dafür waren sie äußerst
kälteresistent, sehr sanftmütig und unglaublich tief in ihren Gedankengängen. Die Schönheit ihrer Kultur zeigte sich in ihrer
schlichten Einfachheit und ihrer unmittelbaren Einheit mit der Natur um sie herum. Sie wurden dann durch verschiedene Vorgänge, die wir nicht
weiter beeinflussten, vom Menschen abgelöst.
Der Beginn der menschlichen Bewusstwerdung hängt auch mit den Umweltbedingungen zusammen, in dem dieser Vorgang stattgefunden hat. Eine wichtige
Rolle spielten in der sehr frühen Phase auch Entheogene, die das Zentrale Nervensystem auf bestimmte Weise anregten und irgendwann zu dem
Entwicklungsvorteil der Sprache führten, da das Sprachzentrum in dem Bereich des Gehirns liegt, welches unter anderem von diesen entheogenen Substanzen
angesteuert wird. In der heutigen Sahara finden sich dazu einige beeindruckenden Malereien dieser Frühzeit.
Wir waren in dieser Zeit nur wenig aktiv in der Beeinflussung der Entwicklung. Eher war in uns die tiefe Freude,
dass die Seele der Erde nun wieder neue Möglichkeiten der Selbstreflektion erschaffen hatte. Wir begleiteten die Menschen auf ihren ersten
Schritten und mussten uns keine physischen Erscheinung annehmen, denn die damaligen Menschen konnten uns noch mit bloßem Auge wahrnehmen:
ihr Wahrnehmungsspektrum war viel umfassender und näher an der Natürlichkeit. Gerade als die Menschheit begann, sich zu entwickeln, kam
es jedoch zu einer schweren Katastrophe. Ein Megavulkan brach im Pazifik aus und der Tag wurde zu einer jahrelang anhaltenden Nacht. Mehrere
gigantische Flutwellen zerstörten alles, was sich in der Nähe des Ufers befand und die wenigen Menschen wurden fast vollständig
ausgelöscht. Der Neandertaler war da bereits seit vielen Jahrtausenden vermeintlich Geschichte. Er existierte noch sehr lange im Verborgenen, denn
er ging unter die Erde. Wie lange er dort blieb und wo sich heute noch welche befinden, muss ich dir vorenthalten: sie haben den Wunsch geäußert,
unbehelligt zu bleiben. Zurück zum Vulkan. Dieser Ausbruch ereignete sich in deiner Zeitrechnung ungefähr vor 75 Tausend Jahren. Die
Natur besitzt mehrere dieser riesigen Ventile des inneren Überdrucks. Einer davon ist heute unter dem Namen Yellowstone bekannt. Er ist
eigentlich schon überfällig und wir erwarten in der heutigen Zeit jederzeit einen Ausbruch.
Die Urmutter, auf die die gesammte Menschheit zurückführbar ist, lebte kurz nach diesem Vulkanausbruch im heutigen
Afrika. Sie wurde durch die Analyse der mitochondrialen DNA identifiziert. Sie wurde Eva genannt. Nach dieser Finsternis und beinahen Vernichtung waren die wenigen Überlebenden wieder in ein sehr einfaches Stadium zurückgefallen und
es dauerte viele Tausend Jahre, bis der Mensch langsam die Kultur entdeckte und begann, sich allmählich zu der am längsten existierenden
Hochkultur zu entwickeln. In den Mythen wird davon berichtet, dass sich diese Kultur über zwei volle platonische Zyklen hinweg entwickelte. Die Menschheit war in einem anderen Zustand des Bewusstseins
als du es heute kennst. Sie dachten in völlig anderen Bahnen und waren sich ihrer Kontinuität im Sein absolut gewahr. Starb ein Mensch,
so ging sein Bewusstsein in die Kontinuität ein und die Erinnerungen gingen auf den Neugeborenen über. Dadurch war Zeit nicht von
Bedeutung. Es gab kein Heute, Morgen oder Gestern. Nur das Jetzt der Gegenwart.
Es war eine magische Zeit. Die Wiege dieser Hochkultur befand und befindet sich noch heute an einem Ort, den du wahrscheinlich nicht damit in
Verbindung bringen wirst. Dazu muss ich jedoch ein wenig die moderne Rezeption dieses Ortes in unsere Geschichte mit einbinden ...
Shemyaza schenkt dir noch einmal etwas zu trinken ein, Die Zeit vergeht und es ist bereits Nacht geworden. "Wir werden bald hineingehen und
etwas essen, was meinst du?" - du überlegst da nicht lange und stimmst zu, dein Magen meldet sich schon seit geraumer Zeit. Nachdem er
sich eine Pfeiffe angezündet hat, fährt Shemyaza mit seiner Erzählung fort:
Dir ist sicherlich schon einmal der Begriff Atlantis ins Bewusstsein gekommen. Es gibt wirklich viele verschiedene Interpretationen dieser
Erzählung des Plato. Was ihnen allen gemeinsam ist, das es sich um eine versunkene, untergegangene Zivilisation handelt auf einem Kontinent.
Keine Insel. Interessanterweise werden auch Ortsangaben gemacht, leider werden sie immer wieder falsch verstanden oder einfach ignoriert.
Wenn du dir einen modernen Globus ansiehst, wirst du recht schnell sehen, dass die tektonischen Platten keinen Kontinent unter Wasser beherbergen.
Ein Kontinent verschwindet nicht einfach und löst sich in Luft auf - oder in Wasser. Einen Kontinent jedoch hat man bisher erfolgreich bei diesen
Untersuchungen ignoriert: die Antarktis. Übrigens: du sitzt an der Küste der Antarktis. Wir befinden uns genau in der Zeit, als diese
erste Zivilisation in ihrer vollen Blüte stand. Die Antarktis war das Zentrum dieser Kultur - sie war damals eisfrei, da die Polachse um
einige Tausend Kilometer verschoben war und die Axis Mundi noch im Zeichen des Drachen stand - genauer im Auge des Drachen.
Du siehst dich um - tatsächlich! Warum ist es dir nicht gleich aufgefallen? Der Sternenhimmel ist der, wie er über der Antarktis zu
sehen ist. Und die Pinguine sind dir zwar aufgefallen, aber richtig einordnen konntest du sie nicht. Während du das bemerkst, fährt der
Wächter fort
Während der Blüte dieser Kultur kam es zu großartigen Leistungen der Ingenieurskunst und der Baumeister. Die Errungenschaften
können jedoch nicht mit der heutigen modernen Zeit verglichen werden. Sie basierten überwiegend auf völlig anderen Prinzipien der
Einheitlichkeit. Die Menschen wussten beispielsweise einfach, wie die Zahl Pi aussieht. Nicht aus rationalen Überlegungen heraus,
sondern aus purer Schau der Dinge. Eine Trennung zwischen Verstand und innerer Schau bestand nicht. Sie sahen und nahmen auf andere Weise wahr,
als es heute der Fall ist. Auch wenn sie dasselbe Gehirn besaßen wie du. Ihre Schranken und Begrenzungen der Wahrnehmung waren schlicht
völlig anders. Wenn du dir die heutigen hochbegabten Kinder betrachtest, oder die autistischen, dann wirst du eine kleine Ahnung davon haben,
zu welchen Leistungen diese Menschen in der Lage waren. Sie lösten komplizierteste mathematische Gleichungen einfach durch kurzes Nachdenken
darüber oder musizierten einfach so, ohne großartige Notenblätter. Es gibt viele Dinge, die sie vollbrachten. Fast nichts
überstand die folgende Zeit der Verdunkelung. Sie besaßen so etwas wie Satelliten und beherrschten die Luftfahrt. Sie konnten Materie
durch Schall derart beeinflussen, das sie formbar wurde ohne heiss zu werden und sie beherrschten das, was heute als Antigravitation bekannt ist:
sie hoben mit Leichtigkeit die schwersten Objekte und bewegten sie durch die Luft.
Die Menschen beobachteten die Sterne und sahen, das die Erde einem bestimmten Muster folgend, in langen Jahrtausenden einen Zyklus vollendet. Die
Unterteilung des Himmels in Regionen wurde damals eingeführt. Die Sternzeichen waren geboren. Wir verewigten uns im Sternzeichen Drache.
In dieser Zeit standen die Menschen in direktem Kontakt mit uns und wir halfen freimütig und mit Freude. Es gab einen regen Austauch zwischen
der Menschheit und uns. Auch erlaubten sie uns, ihre Körper manchmal zu verwenden und uns zu inkarnieren.
Es war gegen Ende hin keine friedliche Zeit. Auch Krieg gehörte mit zu diesem Leben. Diese Kriege waren in ihrer Weise sehr viel brutaler
als sie es heute sind: Einige Spuren davon findest du in Brasilien und Sibirien. Die Erzählungen in den Veden beschreiben ebenso einige
dieser Auseinandersetzungen und welche Protagonisten darin verwickelt waren.
Im Kontinuum existiert etwas, das ähnlich dem Nichts Informationen vernichtet, weil es sich davon ernährt. Es ist eine Lebensform, die
letztlich absolut und total lebensfeindlich ist. Woher sie kam oder wer sie genau sind, darüber möchte ich mit dir nicht sprechen. Es gibt Dinge, die sollten ungesagt bleiben,
weil zuviel Aufmerksamkeit die sich auf solche Dinge richtet, die Tendenz hat, diesen Dingen viel Kraft zu verleihen. Leider muss ich jedoch einiges
dazu ansprechen. Wir sind nicht die einzigen hier. Neben dem Menschen und uns gibt es noch einige Interessensgruppen, die hier auf der Erde meinen,
ihr Spiel treiben zu müssen. Die meisten davon sind keine Gefahr und eher kurios. Ein paar dieser raumseitigen Gäste suchen nach uns, weil
wir nicht nur auf der Erde Stoff zahlreicher Legenden sind. Eine Gruppe ist materialistisch orientiert und betrachtet die Erde als billiges
Rohstofflager, sowohl primärer als auch aktiver Art - Menschen als Arbeitskraft. Aber es gibt eine Gruppe, die ich hier erwähnen muss,
weil sie ungefähr zu diesem Zeitpunkt in der Geschichte auftaucht. Es ist die Geburt der Lüge und der Unwahrhaftigkeit. Kriege waren eine
Konsequenz dieser Interventionen. Wir versuchten sehr lange, die Folgen in den Griff zu bekommen, doch gelang es nur unzureichend. Ein bis heute
währender Konflikt begann. Auf der einen Seite wir und die freiheitsliebende und schöne Menschheit, und auf der anderen Seite eine Macht,
die eher daran interessiert ist, Menschen willenlos zu machen, zu einem Werkzeug. Um unsere Erzählung einfacher zu gestalten, benenne ich diese
Gruppe einfach als die Feinde - sie sind die Feinde der Freiheit, der Schönheit und der Vielfalt. Sie sind erklärte Gegner
jeglicher Individualität und Entwicklung und sie hassen uns, weil wir all das in uns vereinigen, das sie bekämpfen. Sie haben eine Art
kollektiven Verstand und kennen keinerlei Individualismus.
Zu diesem Themenkomplex muss ich dir unbedingt erläutern, dass es auch damals sehr unterschiedliche Zivilisationen gab, unter den Menschen.
Es war ähnlich wie es heute ist: Eine hochentwickelte antarktische Zivilisation, die zur See fährt und Kolonien in Südamerika, Europa,
China, Indien, Nordafrika und Südafrika und Australien errichtete. Die dort jeweils eingeborenen Stämme standen in wechselndem
Verhältnis zu diesen Kolonien. Die einen profitierten davon, andere ignorierten sie oder führten Krieg, wieder andere verschmolzen mit den
Kolonisten und entwickelten sich ihrerseits natürlich weiter. Die Feinde nun unterwanderten viele der einfacheren Kulturen und wiegelten sie
gegen uns und die hoch entwickelte Zivilisation auf. Es war lange Zeit kein Problem, da es ein leichtes war, diese Umtriebe im Keim zu ersticken.
Noch war nicht die Zeit gekommen, in der alles anders wurde. Doch der Keim des Untergangs war bereits gesät.
Während der Blüte dieser Zeit kündigte sich am Himmel ein folgenschweres Ereigniss an: Ein Komet kreuzte die Bahn der Erde und
würde unweigerlich im Meer einschlagen. Zwar nicht direkt, sondern leicht schief, aber dennoch in voller Wucht und in zwei großen Teilen.
Es gab jedoch noch ausreichend Zeit bis zu diesem Ereigniss. Die Menschen suchten nach Wegen, wie sie ihr Wissen und ihre Kenntnisse über
ihren eigenen Untergang hinaus retten konnten. Dabei konnten sie sich nicht auf die Sprache selbst verlassen oder auf ihr Schriftsystem. Sie
mussten davon ausgehen, dass diese Dinge in kurzer Zeit in Vergessenheit geraten würden. Nachfolgende Generationen in ferner Zukunft mussten in
einer absoluten Sprache informiert werden.
Die Lösung bestand aus drei Wegen. Der eine Weg war Architektur und die andere die erzählte Mythologie. Beide zusammen
ergeben ein recht genaues Bild der Fähigkeiten und Kenntnisse, die die damalige Kultur der heutigen Zeit mitteilen wollte. Dabei werden in der
Architektur alle wichtigen mathematischen Verhältnisse intergriert, manchmal auch astronomische, und in der Mythologie die genaueren Zahlen
übermittelt. Darunter auch die Präzession, die das platonische Jahr verursacht und das Alter der Kultur. Der dritter Weg, der mit den beiden ersten inhaltlich
nur am Rande etwas zu tun hatte, beinhaltete die Sicherung des magischen Wissens über die Zeiten hinweg. Es gelang, das Geheimnis des Wissens
auf der Welt an entfernten und schwer erreichbaren Orten zu sichern und die Überlieferung des Wissens bis in die Neuzeit zu wahren. Erst
im 18. Jahrhundert drohte das Wissen zu verschwinden. Es überlebte in Afrika, in den tantrischen Texten Indiens und in Polynesiens Magie.
Wir selbst waren sehr traurig, aber wir konnten in diesem Falle nichts dagegen unternehmen. Es war für mich einer der traurigsten Momente, hier an der Küste zu stehen
und zu sehen, wie die majestätischen Schiffe in verschiedene Richtungen davonfuhren, um die wichtigsten Vorbereitungen zu treffen und nicht
wieder zurückzukehren. Die Katastrophe kam nicht überraschend, aber sie zerstörte die unglaubliche Schönheit dieser Zeit die
bis in die heutige Zeit nicht wieder erreicht wurde. Die beiden Kometenfragmente trafen die Erde einige hundert Meilen östlich vom heutigen Kuba.
Das in den Himmel geschleuderte Material regnete in einem breiten Fächer über Nordamerika. Durch den Bewegungsmoment wurde die
Lithosphäre um ein paar Tausend Kilometer verschoben und innerhalb von kurzer Zeit endete eine über viele Zehntausend Jahre anhaltende
Eiszeit in einem Chaos. Der Himmel war jahrelang bedeckt und es schien keine Sonne. Die Flutwellen stellten diejenigen vom Vulkanausbruch weit
in den Schatten und sie zogen mehrfach über den Globus. Zwei Wochen lang vernichteten sie alles, was ihnen im Weg stand. Die Antarktis wurde
innerhalb kurzer Zeit in eine bis heute andauernde Eiszeit gestossen, während in Europa die Eisschichten einerseits tauten und in Sibirien
andererseits schlagartig auftauchten. Heute findest du in den Gletschern dort Tiere, die teilweise inmitten ihrer Verrichtung vom Eis überrascht
wurden. Doch die Menschheit überlebte diesen Kataklysmus - jedoch war und ist sie bis heute schwer traumatisiert von diesen Ereignissen.
Es war auch für uns eine harte Zeit. Wir retteten von der Kultur was wir konnten und hofften, dass es nach dem Ende dieses
Chaos noch Möglichkeiten gab, Bruchstücke davon wieder aufleben zu lassen. Unsere Himmelspaläste sind für das organische Leben
ungeeignet, jedoch gelang es, viele Menschen in Höhlen zu retten. Und als sich die Natur wieder beruhigte, das war ein Jahrtausend später, konnten die Menschen einen weiteren Versuch
starten, ihre Entwicklung zu beschreiten. Vieles konnte gerettet werden, doch es gab auch schmerzliche Verluste. Es begann die Zeit nach der Eiszeit. Wir waren in dieser Zeit sehr viel aktiver, auch deswegen,
weil die Menschheit zwar nicht ausgerottet, aber doch stark dezimiert war. Der Entwicklungsstand der entfernteren Regionen und zerstörten
Gebiete entsprach dem, was heute unter Jungsteinzeit bekannt ist. Ich erinnere mich daran, im schwarzen Himmel zu fliegen und tief unter mir
das tosende Chaos einer untergehenden Zivilisation zu erleben. Es berührte mich, jedoch verspürte ich keine Trauer: Es ist Teil des Lebens
im Kontinuum, das auch etwas vernichtet wird. Alles Schöne, aber auch alle anderen Dinge, tragen den Keim des Untergangs in sich. Der
Untergang ist notwendig um Neuen Dingen Platz zu machen und neue Erfahrungshorizonte zu öffnen.
Shemyaza beendet diesen Teil der Erzählungen. Das Feuer ist mittlerweile heruntergebrannt und ihr geht beide in ein flaches Gebäude
mit offenen und einladenden Fenstern, aus denen warmes Licht strömt und leise Musik. Im großen Hauptraum halten sich einige weitere
Wächter auf, alle tragen Federumhänge, in verschiedenen Farben. Ein paar sitzen an einem hölzernen Tisch und einige stehen auf der
Veranda und unterhalten sich. Innen sind die Wände des Aufenthaltsraumes mit schönen Teppichen aus kleinen Federn in vielen Farben
geschmückt. Sie zeigen Szenen aus dem Leben und viele Drachen. Ihr geht hinein. "Sei uns willkommen! Wir freuen uns, einen
aufgeschlossenen Geist unter uns begrüßen zu dürfen" ruft einer der Wächter, der freudig auf euch beide zugeht. "Mein
Name ist Raphael, du wirst mich sicher aus einigen Büchern kennen!" - er hat einen bunten Federumhang und ist etwas größer
gewachsen als Shemyaza. Auch ist er etwas voller und sein Gesicht runder. "Wann wollt ihr zu eurer Reise aufbrechen?", Raphael begleitet euch
zum Tisch auf dem ein reichhaltiges Nachtmahl auf euch wartet. "Später, vielleicht in ein paar Stunden?" - Du wirst neugierig, Shemyaza
möchte mit dir eine Reise machen?
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