Home

Danksagungen

Das Kondorforum

Publikationen

Seminare

Links

Simurghs Schwingen

Über Mich

Literaturhinweise

Der Flug des Kondors

Schamanentum

Henochiana

Angelologie

Remote Viewing

Drachenkunde

Der Andenkondor

Der Feuervogel

Runenkunde

Lounge

Allgemeines

Die Praxis

Die Sitzung

Weiteres

Huna

Sibirisches Schamanentum

 

Vaterunser

Unihipili

Uhane

Aumakua

Hunagebet

Besessenheit

Europa

 



Huna - schamanische Psychologie

    Sie werden sicherlich schon diesen Begriff irgendwo gelesen haben. In den letzten Jahren machte Serge King seine Interpretation des Huna in seinen Büchern bekannt. Das bekannteste davon ist sicherlich der Stadtschamane. Allerdings werde ich nun nicht über Kings Ausführungen im Besonderen schreiben, sondern ich werde auch den Gedanken und Entdeckungen des weniger bekannten Wiederentdeckers dieses alten hawaianischen Wissens an dieser Stelle die gebührende Aufmerksamkeit entgegenbringen. Max Freedom Long lebte in den 20er Jahren in Hawaii und setzte die Forschungsarbeiten Dr. William Tufts Brigham über das Geheimnis erfolgreich fort. Huna bedeutet übersetzt Geheimnis - die Kahunas waren die Hüter und Bewahrer des Geheimnisses. Ich beschreibe die groben Grundzüge dieser Lehre deshalb, weil Huna eine wichtige Lücke füllt: Die schamanischen Kenntnisse die ich bisher beschrieben habe, gehen eher wenig auf die inneren Zusammenhänge im Praktizierenden ein.

    Ich nenne Huna auch gerne schamanische Psychologie - das liegt daran, daß Huna sich mit der Seele selbst beschäftigt, wie sie aufgebaut ist und wie die einzelnen Teile miteinander harmonieren (oder auch nicht). Es gibt weitere Überschneidungen, aber es ist offensichtlich, das Huna einige Dinge klären hilft, die Sie täglich erleben. Meine Ausführungen über die einzelnen Elemente des Huna sind sehr kurz gehalten. Ich möchte Ihnen damit nur einen kleinen Überblick verschaffen - um sich praktisch mit Huna zu beschäftigen, reichen meine wenigen Zeilen bei Weitem nicht aus. Ein weiterer Grund, warum ich über Huna schreibe ist auch, weil ich mit den nun eingeführten Begriffen das Phänomen der Besessenheit und des MPS exakter beschreiben kann.

     Die überzeugten Huna-Freunde werden bemerken, daß ich hier nicht alle Details und Feinheiten erwähne und manches auch fortgelassen habe. Es geht mir um einige Wesentlichkeiten, die aus meiner Sicht erklärend sind für viele Dinge, die einem in der schamanischen oder magischen Praxis begegnen können. Wenn Sie also hier zum ersten Mal über Huna etwas lesen, empfehle ich Ihnen zur Vertiefung einen Blick in die Werke Max F. Longs, Otha Wingos oder Henry Krotoschins, denn es wurde bereits sehr viel und qualitativ hochwertig über Huna geschrieben. Der Hunakenner wird mir meine Knappheit sicherlich nachsehen.

Das Vater-Unser in aramäisch

Das Untere Selbst

Das Mittlere Selbst

Das Hohe Selbst

Das Geheimnis im alten Europa

Das Hunagebet

Besessenheit

Datenschutzerklärung - Copyright, Impressum und Kontakt