Texte zur Praxis des Schamanentums
Um es Anfängern im Schamanentum leichter zu machen, habe ich hier eine breite Auswahl unterschiedlicher Inhalte zur schamanischen Kunst zusammengestellt. Alle diese Texte dürfen zur persönlichen Nutzung kopiert, ausgedruckt und verwendet werden ohne Veränderung der Interpunktion, des Inhaltes oder irgendeiner anderen Komponente. Veröffentlichungen gewerblicher Natur oder im Internet nur unter ausdrücklicher Zustimmung des Autors und unter vollständiger Quellenangabe, d.h. Verlinkung. Anfragen über Adressen praktizierender "Schamanen" beantworte ich nicht, dazu bitte das Kondorforum benutzen.
Im unwahrscheinlichen Fall, daß Sie sich dafür interessieren, diese Dinge von mir als Lehrer lernen zu wollen, weise ich Sie auf meine Seminare hin, worin auch ersichtlich ist, welche Voraussetzungen Sie dafür mitbringen sollten. Wenn Sie die Inhalte, die sich mit schamanischen Themen befassen, lieber in Buchform besitzen wollen, lege ich Ihnen (natürlich vollkommen uneigennützig ...) mein 2010 erschienenes Buch ans Herz. Auf dieser Unterseite können Sie sich mein Buch bestellen.
Ich habe die Texte in verschiedene Bereiche untergliedert, die Sie in der Navigationsleiste anklicken können. Im Bereich der Grundlagen der Kunst finden Sie grundlegende Informationen über das Schamanentum im Allgemeinen und was ich generell über die Entwicklungen der letzten Jahre denke.
In den Praxisgrundlagen finden Sie wesentliche Techniken der Tranceinduktion und Texte über die schamanische Reisetechnik und die äußeren schamanischen Werkzeuge. Für Anfänger nicht geeignet ist der Bereich über die schamanische Sitzung. Diese Texte wenden sich an denjenigen, der die Grundlagen der Kunst beherrscht oder sich über die unterschiedlichen Dinge informieren will, die innerhalb schamanischer Sitzungen wichtig sind.
Die "Andere Wirklichkeit", NAW oder von mir Zwielicht genannte Welt und deren Bewohner wird im verschiedenen Bereichen behandelt. Hier finden Sie Informationen über das Krafttier oder Naturgeister, der Übergang (die Mortalsynkope) - also Tod und Sterben - und unsere Ahnen werden dort ebenso thematisiert.
Wie Sie ihr drittes Auge bewußt nutzen können oder die sogenannte Nabelschnur, das finden Sie im weiterführenden Bereich. Der Hunabereich behandelt die hawaiianische schamanische Psychologie, wie sie Max Freedom Long zu Beginn der 20. Jahrhunderts wiederentdeckte. Das Sibirisches Schamanentum rundet diese Textsammlung in Richtung der alten, traditionellen Kenntnisse und Erzählungen ab. Dort finden Sie auch die tuvinische Unterteilung in unterschiedliche Schamanentypen.
Wie in jedem Bereich, gibt es von mir auch hier folgenden Hinweis: Die von mir vorgestellten Arbeiten und Techniken sollten aufgrund ihrer Natur nur von Personen mit intakter Psyche und guter physischer Gesundheit praktiziert werden. Ich übernehme keine Verantwortung für die Resultate, die auftreten oder nicht auftreten mögen, wenn Einzelpersonen oder Gruppen sich in der Ausführung der beschriebenen Techniken versuchen! Ich halte es für wichtig, solche Dinge mit einem materiell gegenwärtigen Lehrer zu erlernen oder zu üben.
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