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Die Anderen - "Otherkin"

    Dr. Johanna Wagner schrieb 1985 ein Werk über die magische Praxis der afrikanischen Medizinmänner mit dem Titel "Die, die so aussehen wie jemand, aber möglicherweise etwas ganz anderes sind". Der Titel dieses Buches umschreibt in seinem genauen Wortsinn ein Lebewesen, das nach außen hin ganz normal erscheint, jedoch tatsächlich etwas völlig anderes ist. Im Schamanentum begegnet uns das sehr häufig - immer dann, wenn der Schamane in Tiertrance oder in Besessenheit ist, dann ist er kein Mensch mehr, sondern der Verbündete oder der Geist, der in ihn gefahren ist und nun den menschlichen Körper besitzt - ihn "reitet". Der Schamane ist dann nur noch äußerlich ein Schamane, innerlich und in Wirklichkeit ist er der Verbündete oder das Geistwesen, verhält sich anders und kann sogar physische Veränderungen (Augenfarbe, Krankheitsbilder usw.) durchmachen. Dieser Zustand hält in der Regel nicht lange an und der Schamane wird wieder das, was er vorher war - ein Schamane.

    Doch wie sieht es aus, wenn eine Person innerlich völlig von seiner Umwelt verschieden ist? Wenn sie nach außen hin vollkommen normal erscheint, aber innerlich immer etwas ganz anderes ist, es sich also nicht um einen außergewöhnlichen Trancezustand handelt, sondern um einen Normalzustand? Diese Menschen sind in ihrem Inneren dann keine Menschen, sie besitzen keine menschliche Seele oder haben im leichtesten Fall eine menschenähnliche Seele. Irgendwann einmal gaben sich diese Wesen eine passendere Bezeichnung: Otherkin, Fairth, Furry oder auch in deutsch "die Anderen". Eine Bezeichnung, die ich ebenso wie "Zwielicht" dankbar von Lukjanenkos "Wächterzyklus" ausleihe. "Otherkin" heißt auch nichts anderes wie "Andere Art".

    Sie sind rein äußerlich gewöhnliche Menschen. Innerlich sind sie alles Mögliche: Elfen, Feen, alle bekannten und unbekannnten Fabeltiere, Tiere, Engel, Dämonen, Götter und Aliens - um nur einige grobe Kategorien zu nennen. Sie leben ihr ganz normales Leben und fallen nicht weiter auf - außer man lernt sie näher kennen oder sie outen sich - wie ich es in meiner PDF, meinem Buch und meiner Website durchführe.

    Ziemlich harter Knaster? Ich kann verstehen, wenn Ihnen dieser Gedanke etwas befremdlich erscheint, mir ging es jahrelang ähnlich. Wenn dies der Fall ist, sind Sie aller Wahrscheinlichkeit nach ein normaler, echter Mensch - innen wie außen. Ich gebe Ihnen den Rat, was Sie hier lesen einfach als Solches stehen zu lassen, es als eine eigenartige Sicht der Welt zu respektieren und sich weiter darüber keine Gedanken zu machen. Die FAQ und meine Gedanken sind für denjenigen gedacht, der diese Dinge selbst erlebt oder der daran ein echtes Interesse hat. Als lupenreiner Mensch können Sie hier jedenfalls eine vollkommen andere Sicht- und Lebensweise kennenlernen, als gemeinhin bekannt ist.

    Ich selbst erlebte meine Andersartigkeit viele Jahre als ein unklares Wissen. Es war mir zwar in einer intuitiven Form schon seit Jahren bewußt, etwas anderes zu sein. Klarheit herrschte jedoch nicht. Dinge, an die ich mich erinnere, und das, für was ich mich zunächst hielt, waren extrem widersprüchlicher Natur. Ich wußte zwar schon immer, keine menschliche Seele zu haben. Meine Interpretationen über meine echte Natur waren aber recht breit gefächert, da immer wieder neue Erfahrungen und Informationsfragmente hinzukamen.

    Heute vergleiche ich diese Phase mit einem Traum: Sie sind sich nebelhaft bewußt, zu träumen. Im Inneren ist Ihnen diese Tatsache klar, aber im Traum selbst wird dieses Wissen nur dumpf wahrgenommen, da das Traumgeschehen sowohl ihre Aufmerksamkeit als auch ihre Emotionalität bindet.

    Wenn Sie aufwachen, ist Ihnen ihre Identität vollkommen bewußt und es kommt kein Zweifel auf, daß Sie eben Sie selbst sind. In der Sprache der Anderen wird dies auch treffend mit Erwachen (oder: Awakening - die ersten sich outenden Anderen waren englisch sprechend) bezeichnet. Ich erwachte im August 2003 und wurde mir meiner Andersartigkeit vollkommen bewußt - als ob ich aus einem Traum erwachte. Eine solche Erkenntnis, ein himmlischer Drache zu sein, ein "feuriger Drache", war für mich ersteinmal katastrophal. Erwacht in einem menschlichen Körper, um mich herum Menschen, die damit nichts anfangen können. Undenkbar für mich.

    Nachdem ich meine Drachennatur entdeckt und erkannt hatte, gab es eine Phase der innerlichen Reinigung: Lieb gewordene und bequeme Vorstellungen, die sich im Laufe der Jahre als Selbstbild aufgebaut hatten, fielen in sich zusammen und machten dem neuen Selbstverständnis Platz. Es fanden viele Ereignisse und Erlebnisse eine logische Erklärung, sobald ich die Drachennatur als Wurzel der Ereignisse und als Erklärung für meine Erinnerungen zu akzeptieren lernte. Dieser Vorgang des Erwachens lief bei mir schockartig ab. Es gibt jedoch eine andere Form des Erwachens, die etwas weniger heftig abläuft. Das allmähliche Erkennen der eigenen Natur, welches sich über Jahre hinweg entwickelt und am Ende zu einer genauso kristallklaren Erkenntnis führt.

    Mein Erwachen fällt mit einem Technical-Remote-Viewing Projekt zusammen, das ich im August 2003 bearbeitete. Darin ging es um meine Person und meine allererste menschliche Inkarnation. Innerhalb dieser Sitzungen bekam ich die fehlenden Informationen, die es mir anschließend ermöglicht haben, zwei für mich große Themenkreise zu vereinen: Die Erinnerungen an meine erste menschliche Inkarnation, die ich seit 1992 besitze und welche meine einzige ist neben dieser aktuellen hier, und den spirituellen und magischen Dingen, die ich im Laufe der Jahre meiner jetzigen Existenz in Bezug auf meine Identität erlebt habe. Es kommt noch besser: Da es eine Menge dieser Anderen gibt, drängte sich in mir auch die Frage auf, ob es Spuren oder Märchen dazu gibt.

    Einige dieser Spuren finden sich in den Mythen von Mischwesen und Fabelwesen, die zwischen der menschlichen und einer tierischen Gestalt wechseln konnten. Die ersten Anderen, die sich in der heutigen Zeit offen dazu bekannten, waren Tiermenschen: Werkreaturen, deren Seele die eines Tieres ist. Über Werwesen ist in unserer Sagenwelt einiges überliefert, allerdings mit dem Schwerpunkt auf Werwölfe - also Wolfsmenschen. Die ägyptische Götterwelt ist voller Tiermenschen und auch in den Schöpfungsmythen einiger Indianerstämme der Westküste, beispielsweise der Salish, findet sich ein Urstamm von Werwesen, die Kulturbringer waren. Der Stamm der "Wigidokowok" und der "Khaal", die Mythen über diese beiden Stämme geben auch Hinweise auf die Wächterkultur.

    In den modernen Kinofilmen gibt es ebenso deutliche Hinweise - auch wenn ich annehme, daß die jeweiligen Regisseure und Drehbuchautoren sich nicht unbedingt klar darüber sind, daß es Ähnliches in der Wirklichkeit gibt. Beispiele sind: "Die Suche nach dem Goldenen Kind" - in dem ein Halbdrache auftaucht, "Hellraiser (Teil 1)" - jener Drache, der als Penner immer wieder auftaucht und "Cabal" - in diesem Film wird genau dieses Thema der Anderen in einer eher düsteren Weise aufgearbeitet. Clive Barker, der die Stories für Cabal und Hellraiser schrieb, hat da wohl mehr als nur eine lebhafte Phantasie. Die Anderen sind selbstverständlich auch wichtigster Bestandteil des Wächterzyklus von Lukjanenko, der in Russland spielt.

Von verschiedenen Menschen, die mich kennen, wurde ich mehrmals als Drache am hellichten Tag wahrgenommen. Der beeindruckendste Fall fand 2007 statt, als ich von einer schamanischen Reise in die mittlere Wirklichkeit zurückkehrte. In der Regel achte ich nicht darauf, in welcher Höhe ich dabei zurückfliege - ich ging lange davon aus, daß es keinerlei praktische Relevanz besäße: Es ist ja "nur" eine schamanische Reise. Bis ich durch meinen Tiefflug Freunde von mir, die zu diesem Zeitpunkt direkt in meiner Einflugschneise spazieren gingen, "etwas" verschreckt habe, weil ich gerade mal ein paar Dutzend Meter über ihren Köpfen hinweg stürmte. Dabei bogen sich auch die Bäume des kleinen Waldes, den ich überflog. Damals manifestierte ich mich innerhalb eines Gewittersturms, der plötzlich, wie aus dem Nichts heraus, über die Gegend fegte. Ich erinnere mich sogar daran, ein paar Menschen auf dem Boden gesehen zu haben. Alles, was ich in der Nähe meines physischen Körpers davon wahrnahm, war ein zarter Windhauch, als ich mich in meinen Körper zurückversetzte. Den Windhauch spürte auch meine Auftraggeberin, der ich lakonisch erklärte: "Das war ich, als ich in meinen Körper hineinfuhr." - Immerhin kann ich mir langsam ein Bild davon machen, wie es in Sibirien zu den Erzählungen kommt, in denen Schamanen gesehen wurden, wie sie auf ihren Trommeln sitzend durch die Luft flogen.

    Es gibt - soweit ich selbst beurteilen kann - einige relativ sichere Wege, Informationen über die eigene innere Natur zu erhalten. Dabei können diese Methoden durchaus auch zum Erwachen führen. Die Merkaba-Meditation Drunvalo Melchizedeks ist beispielsweise ein sehr guter Weg herauszufinden, was in Ihnen steckt. Sie benutzt die menschlichen Maße als Richtlinie - der Durchmesser der "äußeren" Kugel bei der Kugelatmung entspricht der Länge der ausgestreckten Arme oder auch der Körpergröße des Übenden. Bei uns Anderen wird jedoch nicht das menschliche Maß, sondern das Maß des Wesens benutzt, das man eben ist. Da kann es zu starken Abweichungen kommen. Um den Durchmesser dieser Kugel zu messen, ist es am besten, Sie kennen jemanden, der davon nichts weiß und in der Lage ist, diese Dinge per Gefühl, Pendel oder Wünschelrute auszumessen.

    Ein weiterer Weg ist das Erlernen der Astralwanderung. Sie nehmen in der Astralwanderung ihre wahre Gestalt an. So ist es spielend einfach, bei einer Astralwanderung festzustellen, ob Sie nun anders sind oder nicht: Einfach an sich selbst herunterschauen und nachsehen, wie der Astralleib gestaltet ist. Bei Menschen ist er dem normalen Körper nachempfunden, beim Anderen natürlich dem Körper, den er eigentlich besitzen würde.

    Das bisher sicherste Mittel zur Identifizierung eines Anderen ist eine Sitzung nach dem TRV oder CRV-Protokoll. Diesen Weg werden Sie mit großer Wahrscheinlichkeit nicht oder nur unter großen Schwierigkeiten zur Wahl haben, weil es erforderlich ist, daß entweder Sie oder jemand den Sie kennen, dieses Protokoll und die Methode der Fernwahrnehmung beherrscht und ausübt. Innerhalb dieser Sitzungen erscheint dann - auch je nach Zeichentalent des Viewers - ein recht genaues Bild der eigentlichen Form des Anderen. Wobei es da auch sehr stark davon abhängt, wie die Targetformulierung lautet.

    Der sicherste Weg ist, über Jahre hinweg Indizien zu sammeln. Es gibt immer wieder Ereignisse und Erlebnisse im Alltag, die Hinweise darauf liefern, was Sie eigentlich sind. Am interessantesten von diesen Alltagserlebnissen sind Synchronizitäten und andere, sensitive Personen. Im letzteren Fall rate ich jedoch ganz ausdrücklich zur Vorsicht. Sehr schnell wird dann gesagt, Sie seien ein Engel oder irgendetwas anderes. Die Auskunft von Sensitiven betrachte ich immer mit einem sehr skeptischen Blick in diesen Dingen, da dort sehr stark auch das Weltbild und die Prägung des Sehenden in die Auskunft mit einfließt.

    Nehmen Sie diese Art der Auskünfte als einen Wink für weitere Nachforschungen. Erst das Gesamtbild aller Indizien zusammengenommen ergibt ein klares Bild, niemals nur eine einzige Aussage irgendeines Mediums, selbst wenn es ihre beste Freundin ist. Ich sammele seit 1992 solche Indizien. Als ich damit begann, wußte ich nicht einmal, was ein "Anderer" ist. Die Ereignisse blieben in meinem Gedächtnis und ergaben teilweise erst nach 2007 wirklich einen Sinn.

    Im Bezug auf Rückführungen bin ich zwiespältig. Einerseits gibt diese Methode Ihnen selbst die Möglichkeit, Informationen zu erhalten. Andererseits führt diese Rückführung (Reinkarnationstherapie) zu einem inflationären Anstieg an Königen, Pharaonen und Hohepriesterinnen, die hier alle gleichzeitig inkarniert sind - auch mehrfach. Ob Sie dabei überhaupt eine echte Rückführung erleben, ist nocheinmal eine ganz andere Fragestellung. Aus meiner Erfahrung als Remote Viewer bin ich zu dem Schluß gekommen, daß viele Rückführungen nichts weiter sind, als eine Resonanzfrage. Der Klient kommt innerhalb der Zeitlosigkeit mit Schicksalen in Kontakt, die mit seiner derzeitigen Situation in Resonanz stehen und nicht notwendigerweise mit einem "vergangenen" Leben.

    Ich konnte mir einige Dinge nicht erklären, nachdem ich mich mit der Tatsache angefreundet hatte, ein Drache in einem Menschenkörper zu sein. Warum habe ich menschliche Meridiane? Wieso ist mein Energiekörper bei diversen Erlebnissen ganz und gar Drache, und warum ist er dann wieder ein Mensch? Die Antwort darauf gibt Huna: Ein Anderer ist ein Wesen, das den menschlichen Körper besitzt. Unihipili besitzt die Energiestruktur des Menschen, da es in einem menschlichen Körper sitzt und dadurch logischerweise auch diesen in Funktion halten muß, auch wenn die Erinnerungen zum Teil dem "Eigentlichen Ich" zuzuordnen sind. Uhane und Aumakua sind beide dann vollständig "anders". Es ist also keine Besessenheit im strengen Sinn, sondern ein Sonderfall der Zusammensetzung. Sobald Rituale oder Meditationen durchgeführt werden, die das Mittlere oder das Höhere Selbst zum Mittelpunkt haben, manifestiert sich die Drachennatur.

    2006 und 2007 erkannte ich dann, daß die Erscheinungsform etwas ist, das im Auge des Betrachters zu finden ist und nicht bei dem Objekt der Betrachtung. Es gab einige Augenöffner für mich, die mir als Konsequenz klar machten, wie himmlische Drachen in Europa wahrgenommen werden: Als Engel. Im Bereich über Engel berichte ich einiges darüber, wie mich Menschen immer wieder wahrnehmen, die eine überwiegend christliche Erziehung als Hintergrund haben. Als ich 2003 erwachte, waren diese Erlebnisse eine zeitlang aus meinem Aufmerksamkeitsfokus verschwunden, da ich genug damit zu tun hatte, mit der neuen Situation an sich klarzukommen.

    In dem Moment, als mich dann zeitgleich Menschen als Drache und wieder andere Menschen als Engel wahrgenommen haben, war mir klar, daß ich mir nie wirklich Gedanken darüber machte, wie Christen ein Wesen wie mich sehen. Als ich begriff, daß beide Sichtweisen korrekt sind - einerseits die Menschen, die mich als Drache wahrnehmen und andererseits diejenigen, die in mir einen Engel sehen - wurde die Situation für mich spannender, weil ich einen Weg der Erklärung finden mußte, beide Sichtweisen unter einen Hut zu bekommen. Das gelang mir, als ich feststellte, daß es auch in der Bibel Drachen gibt. Die "feurigen Schlangen" oder Seraphim.

    Mir wurde dadurch klar, daß diese Erkenntnis Probleme verursachen würde. Der Umstand, daß ich mich als ein Engel eines bestimmten Engelschores oute, macht die Angelegenheit nicht entspannter und ich harre der Idioten, die da kommen werden, um sich darüber aufzuregen. Betrachte ich mich und meine Lebensweise genauer, entspreche ich so überhaupt nicht dem normalen Bild, das von Engeln so verbreitet ist.

    Im November 2008 fiel mir ein Buch einer populären "Engelspezialistin" in die Hände, das von sogenannten "Erdengeln" handelt (Doreen Virtue: "Die neuen Engel der Erde", Berlin, 2008). Die Lektüre bestätigte mir, daß also auch wir Anderen bereits Teil des Kommerzstrudels geworden sind. Inhaltlich ist das Buch für eine eher oberflächlich interessierte Leserschaft bestimmt. Lachen musste ich, als ich die Stellen las, in der sie körperliche und psychologische Merkmale auflistet, die einem Menschen klar machen sollen, er sei ein Engel oder irgendein anderes Wesen. Ich halte diese Auflistung aus psychologischer Sicht für sehr bedenklich, weil Menschen mit echten Problemen darin schnell eine Begründung finden, diese inneren Baustellen nicht zu bearbeiten. Hier bedient die Autorin willig alle Klischeebilder über Engel, die es gibt. Außerdem sind die Listen allgemein genug gehalten, um dem Forer-Effekt Vorschub zu leisten: Wenn Sie sich beispielsweise als Engel sehen wollen, werden Sie in einer dieser Listen auch genug Hinweise finden, sich selbst als solchen dort einzuordnen. In der englischen Version werden Drachen dermaßen falsch dargestellt, daß ich beinahe einen geharnischten Brief an diese Dame geschrieben hätte. Wissend um die Zwecklosigkeit einer solchen Aktion habe ich wenigstens einen kleinen Verriß hier angebracht.

    Die FAQ, die nun folgt, wurde ursprünglich von einem englischsprachigen Drachen - Baxil - geschrieben. Pattarchus führte die erste Übersetzung ins Deutsche durch, die von mir stilistisch und inhaltlich neu überarbeitet wurde. Im Laufe der Jahre jedoch sammelten sich viele zusätzliche Informationen an, die ich in dieser jetzigen Version mit einfließen lasse. In ihr werden die wichtigsten Fragen behandelt, die Ihnen sicherlich nun im Kopf herumschwirren.

    Ich bin ein Drache - Die FAQ der Draconity.

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