Die 9. henochische Anrufung
Micaolz bransg prgel, napta ialpor (ds brin efafafe p vonpho olani od obza, sobca upaah chis tatan, od trabab balie) alar lusda soboln, od chis holq c noqodi CIAL. Vnal aldon mom caosgo ta las ollor gnay limlal. Amma chis sobca madrid z chis! Ooanoan chis aviny drilpin caosgin, od butmoni parm zumvi cnila: daziz ethamza childao, od mirc ozol chis pidiai collal. Vlcinina sobam ucim, bagle iad baltoh chirlan par. * niiso (od ip efafafe)! Bagle a cocasb i cors ta (ca) vnig blior.
Eine mächtige Schildwache aus Feuer hat ihre Füße in den Westen gesetzt. Sie haben zweischneidige flammende Schwerter, acht Zornesschalen, zwei einhalb Mal, Schwingen aus Wermut, und das Mark ihrer Knochen ist aus Salz. Sie sind zusammen mit ihren 9996 Gesandten abgemessen. Jene horten das Moos der Erde, so wie ein reicher Mann seinen Schatz hortet. Verflucht sind die Schändlichen! In den Augen derer mit Schlechtigkeit im Herzen sind Mühlsteine größer als die Erde, und aus ihren Mündern rinnen Seen aus Blut. Die Häupter der Schildwache aus Feuer sind mit Diamanten bedeckt, und auf ihren Händen ruhen Marmorsteine. Glücklich ist der, dem sie nicht zürnen, denn der Herr der Gerechtigkeit erfreut sich in ihnen. Kommet her, doch ohne Eure Schalen, denn dies ist eine Zeit, die fürwahr des Trostes bedarf!
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