Farbzuordnungen bei den stumpfen Pyramiden
Im Golden Dawn wurde eine interessante Erweiterung der einzelnen Buchstabenquadrate eingeführt. Anstatt eines einfachen Quadrates wurde eine "stumpfe Pyramide" eingeführt, mit einer quadratischen Spitze (dem Buchstabenquadrat) und vier Seiten, die je nachdem verschiedene Farben und Symbole beinhalten.
Ein großes weißes Kreuz unterteilt jede Tafel in vier Zonen, die wiederum durch ein kleineres Kreuz in vier Bereiche aufgeteilt werden. Die Kreuze fallen deswegen auf, weil sie als Hauptelement das Element Geist haben und damit die Farbe Weiß im zentralen Quadrat der stumpfen Pyramiden ist. In den vier Zonen sind die henochischen Schriftzeichen in der Farbe des Elementes, das in der jeweiligen Zone herrscht: Links oben ist das Element Luft und daher sind die Buchstaben Gelb, rechts oben ist das Element Wasser und daher sind die Schriftzeichen dort blau, links unten herrscht das Element Erde und daher sind dort die Zeichen in schwarz gehalten, rechts unten herrscht das Element Feuer, dort sind die Schriftzeichen in roter Farbe. In jeder der Elementartafeln ist ein Zonen-Element mit dem Hauptelement identisch. In diesem Falle kommt bei den Buchstaben die Komplementärfarbe zum Zuge, da sonst nichts erkennbar wäre.
Die Buchstaben der Kreuze sind immer schwarz, da die Quadrate selber weiß sind, in der Farbe des Geist-Elements. Die Farbzuordnungen des großen Kreuzes einer Elementartafel setzt sich wie folgt zusammen: das obere flache Dreieck der Pyramide ist dem Element Geist zugeordnet. Das rechte Dreieck ist immer dem Element des Planeten zugeordnet und in der entsprechenden Farbe gehalten. Das untere Dreieck ist dem Element der Elementartafel zugeordnet und das linke Dreieck dem Element des jeweiligen zugeordneten Sternzeichens.
Die kleineren Kreuze in den vier Zonen jeder Elementartafel werden in diesem System "sephirotische Kalvarienkreuze" genannt. Das zentrale Quadrat dieser Felder ist wieder weiß, weil auch sie hauptsächlich dem Element Geist zugeordnet sind, damit ist auch das obere Dreieck in weiß. Die Farbe des linken Dreiecks entspricht der Farbe der Elementartafel. Das Element des rechten Dreiecks wird durch die Zone bestimmt, in der sich das Kreuz befindet (links oben: Luft, rechts oben: Wasser usw.) Das untere Dreieck ist in der Farbe der jeweiligen Sephira gehalten:
1. Kether — strahlend
2. Chochmah — reines, sanftes Blau
3. Binah — Karmesin
4. Chesed — Dunkelviolett
5. Geburah — Orange
6. Tiphareth — klares Pink oder Rosa
7. Netzach — Amber
8. Hod — Violett
9. Yesod — Indigo
10. Malkuth — Gelb
Die Quadrate in den einzelnen Zonen unterteilen sich in ihrer Farbkomposition in diejenigen Felder, die sich oberhalb des Querbalkens des sephirotischen Kalviarienkreuzes befinden und unterhalb. In der Terminologie des Golden Dawns werden die oberhalb liegenden Quadrate "kerubische Felder" genannt. Bei diesen ist das obere Dreieck dem Element der Elementartafel zugeordnet, das untere Dreieck ist immer dem Element der jeweiligen Zone zugeordnet, das linke und das rechte Dreieck haben immer dieselbe Farbe, allerdings wird die Elementarzuordnung der einzelnen Buchstaben einmal durchgewechselt, da es vier Quadrate sind - zwei links des Kreuzes und zwei rechts davon. Die Elemente werden nach folgendem Schema zugeordnet:
Die Elementartafel der Luft |
Unterecke | Quadratnummer | Unterecke | Quadratnummer |
| 1. | 2. | 3. | 4. | | 1. | 2. | 3. | 4. |
Luft | Luft | Wasser | Feuer | Erde | Wasser | Feuer | Erde | Luft | Wasser |
Erde | Erde | Feuer | Wasser | Luft | Feuer | Wasser | Luft | Erde | Feuer |
Die Elementartafel des Wassers |
Unterecke | Quadratnummer | Unterecke | Quadratnummer |
| 1. | 2. | 3. | 4. | | 1. | 2. | 3. | 4. |
Luft | Luft | Wasser | Feuer | Erde | Wasser | Feuer | Erde | Luft | Wasser |
Erde | Erde | Feuer | Wasser | Luft | Feuer | Wasser | Luft | Erde | Feuer |
Die Elementartafel der Erde |
Unterecke | Quadratnummer | Unterecke | Quadratnummer |
| 1. | 2. | 3. | 4. | | 1. | 2. | 3. | 4. |
Luft | Luft | Erde | Feuer | Wasser | Wasser | Luft | Erde | Feuer | Wasser |
Erde | Erde | Luft | Wasser | Feuer | Feuer | Erde | Luft | Wasser | Feuer |
Die Elementartafel des Feuers |
Unterecke | Quadratnummer | Unterecke | Quadratnummer |
| 1. | 2. | 3. | 4. | | 1. | 2. | 3. | 4. |
Luft | Luft | Erde | Feuer | Wasser | Wasser | Luft | Erde | Feuer | Wasser |
Erde | Erde | Luft | Wasser | Feuer | Feuer | Erde | Luft | Wasser | Feuer |
Es gibt unterhalb der Querbalken der sephirotischen Kalvarienkreuze jeweils vier mal vier weitere Quadrate: auf jeder Seite des senkrechten Balkens zwei Spalten mit vier Zeichen. Das linke Dreieck dieser Quadrate entspricht dem Element der Elementartafel. Das rechte Dreieck ist dem Element der Ecke zugeordnet, in dem sich die Quadrate befinden. Das obere Dreieck besitzt das Element, welches in den Quadraten oberhalb des Querbalkens durch die gerade aufgelistete Schematik den einzelnen Quadraten zugeordnet ist. Das untere Dreieck jedoch besitzt wieder eine eigene Zuordnungstabelle, die sich ähnlich ließt, wie die eben aufgeführte. Die Reihenfolge geht von oben nach unten, d.h. das dem Querbalken am nächsten liegende Quadrat ist das erste, dann folgen die anderen bis zum vierten, das am unteren Rand der Ecke sichtbar ist.
Die Elementartafel der Luft |
Unterecke | Quadratnummer | Unterecke | Quadratnummer |
| 1. | 2. | 3. | 4. | | 1. | 2. | 3. | 4. |
Luft | Erde | Feuer | Wasser | Luft | Wasser | Wasser | Luft | Erde | Feuer |
Erde | Luft | Wasser | Feuer | Erde | Feuer | Feuer | Erde | Luft | Wasser |
Die Elementartafel des Wassers |
Unterecke | Quadratnummer | Unterecke | Quadratnummer |
| 1. | 2. | 3. | 4. | | 1. | 2. | 3. | 4. |
Luft | Erde | Feuer | Wasser | Luft | Wasser | Wasser | Luft | Erde | Feuer |
Erde | Luft | Wasser | Feuer | Erde | Feuer | Feuer | Erde | Luft | Wasser |
Die Elementartafel der Erde |
Unterecke | Quadratnummer | Unterecke | Quadratnummer |
| 1. | 2. | 3. | 4. | | 1. | 2. | 3. | 4. |
Luft | Wasser | Feuer | Erde | Luft | Wasser | Wasser | Feuer | Erde | Luft |
Erde | Feuer | Wasser | Luft | Erde | Feuer | Feuer | Wasser | Luft | Erde |
Die Elementartafel des Feuers |
Unterecke | Quadratnummer | Unterecke | Quadratnummer |
| 1. | 2. | 3. | 4. | | 1. | 2. | 3. | 4. |
Luft | Wasser | Feuer | Erde | Luft | Wasser | Wasser | Feuer | Erde | Luft |
Erde | Feuer | Wasser | Luft | Erde | Feuer | Feuer | Wasser | Luft | Erde |
Die Quadrate der Kreuze besitzen folgende Zuordnungen: Die stumpfen Pyramiden der großen Kreuzes einer Elementartafel haben im oberen Dreieck immer das Element Geist stehen und im unteren Dreieck immer das Element der Elementartafel. Im linken Dreieck ist der zodiakale Einfluß zu finden, der sich immer über drei Felder hinweg auswirkt.
Das große Kreuz der Lufttafel: Im waagrechten Balken sind das Wassermann, Skorpion, Löwe und Stier. Die linke Spalte hat Waage, Krebs, Widder und Steinbock. Die rechte Spalte: Zwillinge, Fische, Schütze und Jungfrau.
Das große Kreuz der Wassertafel: Im waagrechten Balken: Skorpion, Löwe, Stier und Wassermann. Die linke Spalte: Krebs, Widder, Steinbock und Waage. Die rechte Spalte: Fische, Schütze, Jungfrau und Zwillinge.
Das große Kreuz der Erdtafel: Im waagrechten Balken: Stier, Wassermann, Skorpion und Löwe. Die linke Spalte: Steinbock, Waage, Krebs und Widder. Die rechte Spalte: Jungfrau, Zwillinge, Fische und Schütze.
Das große Kreuz der Feuertafel: Im waagrechten Balken: Löwe, Stier, Wassermann und Skorpion. Die linke Spalte: Widder, Steinbock, Waage und Krebs. Die rechte Spalte: Schütze, Jungfrau, Zwillinge und Fische.
Im rechten Dreieck ist schließlich der planetare Einfluß der Dekanate der Tierkreiszeichen tragend. Die beiden Quadrate, die am Schnittpunkt der beiden Achsen des Kreuzes liegen, werden immer dem waagrechten Balken zugeordnet.
Waagrechter Balken: Löwe (Saturn, Jupiter und Mars), Skorpion (Mars, Sonne und Venus), Wassermann (Venus, Merkur, Mond) und Stier (Merkur, Mond, Saturn).
Linke Spalte: Widder (Mars, Sonne, Venus), Steinbock (Jupiter, Mars, Sonne), Waage (Mond, Saturn, Jupiter) und Krebs (Venus, Merkur und Mond).
Rechte Spalte: Zwillinge (Jupiter, Mars und Sonne), Fische (Saturn, Jupiter und Mars), Schütze (Merkur, Mond und Saturn) und Jungfrau (Sonne, Venus und Merkur).
Das System ist gut ausgeklügelt und besitzt noch eine weitere Komponente, die sich auf die Stärke der einzelnen Elemente im jeweiligen Quadrat bezieht. Das obere Dreieck ist der Ort, an dem die Luft am stärksten ist, aber das Feuer am schwächsten. Das rechte Dreieck ist der Ort, an dem das Wasser am stärksten, aber die Erde am schwächsten ist. Das untere Dreieck ist der Ort, an dem das Feuer am stärksten, dafür aber die Luft am schwächsten ist. Das linke Dreieck ist schließlich der Ort, an dem die Erde am stärksten, aber das Wasser am schwächsten ist.
Die Tafel der Vereinigung ist dazu verhältnismäßig einfach in ihren Farbzuordnungen. Das obere und das untere Dreieck sind immer dem Element Geist zugeordnet, sie sind immer weiß. Die Elemente sind sowohl spaltenweise als auch zeilenweise zugeordnet. Von links aus sind die Spalten den Elementen Geist, Luft, Wasser, Erde und Feuer zugeordnet. Von oben aus sind die Zeilen den Elementen Luft, Wasser, Erde und Feuer zugeordnet. Die Spaltenzuordnung findest du im linken Dreieck, die Zeilenzuordnung im rechten Dreieck und in der Farbe der Buchstaben.
Die einzelnen Felder können je nach Geschmack noch um weitere Korrespondenzen erweitert werden. Praktisch sind diese stumpfen und farbigen Pyramiden sehr gut für schamanische Reisen oder Pfadarbeiten geeignet. Dabei wird im Golden Dawn System davon ausgegangen, daß die einzelnen Buchstabenquadrate, die zu stumpfen Pyramiden geändert wurden, Tore in die entsprechende Elementarebene darstellen. Das bedeutet, daß es bei jeder Elementartafel 156 verschiedene Elementarunterebenen gibt, die geöffnet oder kontaktiert werden können. Ich halte dies für eine der wesentlichsten und interessantesten Erweiterungen, die die Zuordnung der Quadranten zu den vier Elementen als Folge ergibt. Zwei weitere Erweiterungen aus jener Zeit haben die typische Prägung des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit seinem Hang zum alten ägypten und seinen Göttern und deren Ikonographie. So wird jedem einzelnen Buchstabenquadrat eine ägyptische Gottheit zugeordnet, die sich nach folgendem Raster bestimmen läßt:
Nr. | Elemente in der Pyramide | Herrschende ägyptische Gottheit |
1 | Ein Dreieck jedes Elements | Osiris |
2 | Mindestens dreifach Wasser | Isis |
3 | Mindestens dreifach Erde | Nephthys |
4 | Mindestens dreifach Feuer | Horus |
5 | Mindestens dreifach Luft | roueris oder Ur-Horus |
6 | zweimal Erde, zweimal Wasser | Hathor |
7 | zweimal Feuer, zweimal Wasser | Sothis und Tum |
8 | zweimal Luft, zweimal Wasser | Harpocrates oder Hor-pa-Krat |
9 | zweimal Feuer, zweimal Erde | Apis |
10 | zweimal Erde, zweimal Luft | Anubis |
11 | zweimal Feuer, zweimal Luft | Pasht |
12 | Mindestens einmal Feuer, Wasser, Erde | Ameshet |
13 | Mindestens einmal Feuer, Wasser, Luft | Ahephi |
14 | Mindestens einmal Erde, Wasser, Luft | Tmoumathph |
15 | Mindestens einmal Erde, Feuer, Luft | Qebhsennuf |
Weiterhin ist jeder dieser stumpfen Pyramiden noch ein sogenannter "Sphinx" zugeordnet worden, dessen Aussehen ebenso durch die einzelnen Elemente der Dreiecke bestimmt wird. Sie wurden im Golden Dawn dazu verwendet, ein Bestimmungselement zu besitzen, um die Vision als solche zu verifizieren: Einem Probanten wurde eine ihm unbekannte Pyramide als Ziel der Vision gegeben und der in der Vision sichtbar werdende Sphinx wurde dann mit den Angaben in der folgenden Tabelle verglichen. Die Vorgehensweise funktioniert allerdings nur, wenn Sie sich ausschließlich mit der Golden Dawn Variante der henochischen Magie beschäftigen und die Symbolsprache, die mir viel zu ägyptisch ist, verinnerlicht haben. Ich selber nehme die einzelnen Elementarwesen dieser Pyramiden als abstrakte, dreidimensionale, sich ständig verändernde geometrische Körper wahr, deren Aussehen durch die Elemente verschieden ist. Hier also die Systematik des Golden Dawn, die jeweilige Sphinx einer beliebigen stumpfen Pyramide zu bestimmen. Warum das Element Geist da nicht berücksichtigt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.
Der Kopf: Das obere Dreieck bestimmt, welche Form der Kopf hat und ob der Sphinx Schwingen besitzt: Luft = Menschlicher Kopf, Schwingen wie ein Engel. Wasser = Adlerartiger Kopf und Schwingen. Erde = Kopf eines Stiers, keine Schwingen. Feuer = Löwenkopf, keine Schwingen.
Der Oberkörper: Das rechte und das linke Dreieck bestimmen gemeinsam, wie der Torso aussieht und ob er Arme oder Gliedmaßen besitzt. Luft = Menschlicher Torso und Arme, Schwingen. Wasser = Adlerartiger Torso, Schwingen. Erde = Stierartiger Torso und Gliedmaßen. Feuer = Löwenartiger Torso und Gliedmaßen.
Der Unterkörper: Das untere Dreieck bestimmt hier das Aussehen. Luft = Menschliche Beine und Füsse. Wasser = Adlerartige Beine und Schwanz. Erde = Stierartiger Unterkörper und Schwanz. Feuer = Löwenartiger Unterkörper und Schwanz.
Das Geschlecht: Wenn Luft oder Feuer dominierend sind ist der Sphinx männlich, und wenn Wasser oder Erde dominant sind, dann ist er weiblich.
Die stumpfen Pyramiden können Sie in einer schamanischen Reise als Startplatz benutzen indem Sie sie sich als dreidimensionale Gebäude vorstellen. Oben auf dem Dach ist das Buchstabenquadrat in henochisch, die vier Seiten entsprechen im Norden der obere Seite, im Süden der unteren, im Westen der linken und im Osten der rechten Seite der Quadrate in den Elementartafeln. Die Basis, also der Grund auf dem Sie in der Pyramide stehen, besitzt die Unterteilung, wie Sie sie in der Tafel zweidimensional sehen können. Von dort aus können Sie die Namen der Herrscher dieses Quadrates vibrieren. Um die Elementarebene zu erreichen gehe ich von meinem normalen Startplatz aus und betrete eine solche Pyramide von einer beliebigen Seite. Ich verweile in der Pyramide und stelle mich auf die Wesenheiten ein, denen ich begegnen kann. Je mehr ich die Korrespondenzen der Pyramide verinnerlicht habe, desto leichter fällt mir dann der folgende Schritt: Ich erlaube der Pyramide, sich zu aktivieren, sie öffnet sich dann nach unten oder oben, um mir den Zugang zu der Elementarebene zu ermöglichen, die durch die Pyramide bestimmt ist. Die Pyramide ist auf der anderen Seite wie eine Art dreidimensionales Tor und wenn ich wieder zurückkehre, verläuft das analog dazu, nur daß ich mich dann auf meine alltägliche Wirklichkeit konzentriere und nicht auf die Elementarebene.
In der Engelsmagie des Golden Dawns wurde neben den besprochenen Erweiterungen noch der vierbuchstabige Name Gottes der jüdischen Mystik (IHVH — gesprochen: Iod-He-Vau-He) mit den vier Regionen oder Elementen verknüpft. So sind den einzelnen Buchstaben IHVH folgende Elemente zugeordnet: Dem "I" das Element Feuer, dem ersten "H" das Element Wasser, dem "V" das Element Luft und dem zweiten "H" das Element Erde. Mathers orientierte sich bei der Zuordnung der Elemente zu der großen Tafel des Engels Raphael nach den Elementarzuordnungen der vier festen Zeichen des Zodiaks. Die Anweisungen, wie die vier Buchstaben den einzelnen Quadraten zugeordnet werden sollen, sind bei Eschner fehlerhaft (jedenfalls in der Ausgabe der henochischen Schlüssel von 1985). So ist jedem Quadranten jeweils der Buchstabe des Elements zugeordnet, dem er entspricht: der Lufttafel das V, der Wassertafel das erste H, der Feuertafel das I und der Erdtafel das zweite H. Mit den Unterecken der einzelnen Quadranten verfahren Sie bei der Zuordnung entsprechend: jeder Unterecke der Luft wird immer das V zugeordnet, jeder Unterecke des Wassers immer das erste H usw. Das obere linke Quadrat des aufrechten Balkens des großen Kreuzes jedes Quadranten und das linke Quadrat des Querbalkens wird in jedem Quadranten dem zugehörigen Element des Quadranten zugeordnet und die drei darauf folgenden Quadrate kommt jeweils derselbe Buchstabe. Die Kalvarienkreuze werden nach den Zuordnungen der verschiedenen Bereiche der Sephiroth zugewiesen. Die Zuordnungen von IHVH zu den kerubischen Feldern und den dienenden Feldern können Sie der übersicht entnehmen, es würde zu weit führen, die Regeln hier auszuführen.
V | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | H |
V | H | V | l | H | V | V | I | H | H | V | H | | V | H | V | I | H | H | H | I | H | H | V | H |
V | V | V | V | V | V | V | H | H | H | H | H | | V | V | V | V | V | H | H | H | H | H | H | H |
V | H | V | I | H | V | V | I | H | H | V | H | | V | H | V | I | H | H | H | I | H | H | V | H |
H | V | V | H | I | H | H | H | I | H | H | V | | H | V | V | H | I | I | I | H | I | H | H | V |
I | H | V | V | H | H | H | V | H | H | I | H | | I | H | V | V | H | I | I | V | H | H | I | H |
H | I | V | H | V | H | H | H | V | H | H | I | | H | I | V | H | V | I | I | H | V | H | H | I |
V | V | V | H | H | H | I | I | I | H | H | H | | H | H | H | I | I | I | H | H | H | V | V | V |
H | I | H | H | V | I | I | H | V | I | H | I | | H | I | H | H | V | H | H | H | V | I | H | I |
H | H | H | H | H | I | I | I | I | I | I | I | | H | H | H | H | H | H | H | I | I | I | I | I |
V | H | H | I | H | I | I | I | H | I | V | H | | V | H | H | I | H | H | H | I | H | I | V | H |
H | V | H | H | I | H | H | H | I | I | H | V | | H | V | H | H | I | V | V | H | I | I | H | V |
I | H | H | V | H | H | H | V | H | I | I | H | | I | H | H | V | H | V | V | V | H | I | I | H |
H | I | H | H | V | H | H | H | V | I | H | I | | H | I | H | H | V | V | V | H | V | I | H | I |
|
V | H | V | I | H | H | H | V | H | H | I | H | | V | H | V | I | H | I | I | V | H | H | I | H |
V | V | V | V | V | H | H | H | H | H | H | H | | V | V | V | V | V | I | I | H | H | H | H | H |
V | H | V | I | H | H | H | V | H | H | I | H | | V | H | V | I | H | I | I | V | H | H | I | H |
H | V | V | H | I | V | V | H | V | H | H | I | | H | V | V | H | I | H | H | H | V | H | H | I |
I | H | V | V | H | V | V | I | H | H | V | H | | I | H | V | V | H | H | H | I | H | H | V | H |
H | I | V | H | V | V | V | H | I | H | H | V | | H | I | V | H | V | H | H | H | I | H | H | V |
H | H | H | V | V | V | H | H | H | I | I | I | | I | I | I | H | H | H | V | V | V | H | H | H |
H | V | H | H | I | H | H | H | V | I | H | I | | H | V | H | H | I | V | V | H | V | I | H | I |
H | H | H | H | H | H | H | I | I | I | I | I | | H | H | H | H | H | V | V | I | I | I | I | I |
I | H | H | V | H | H | H | I | H | I | V | H | | I | H | H | V | H | V | V | I | H | I | V | H |
H | I | H | H | V | I | I | H | I | I | H | V | | H | I | H | H | V | H | H | H | I | I | H | V |
V | H | H | I | H | I | I | V | H | I | I | H | | V | H | H | I | H | H | H | V | H | I | I | H |
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H | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | I |
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